quarta-feira, 14 de março de 2007

Recordando o II Reich alemão (2)

Wilhelm, Friedrich Willhelms Sohn
Und der Königin Luise,
Edelherzig so wie diese,
Kam auf Preußens Königsthron
Fast ein Greis schon, aber stark
Wie an Körper, so an Mut,
Geistig frisch und fromm und gut
Und ein Deutscher bis in’s Mark.
Darum war es auch sein Streben,
Einigkeit dem Volk zu geben,
Und um diese ihm zu schaffen,
Schuf er erst „das Volk in Waffen“,
Worauf er an Oestreichs Seite
– Wie sein genialer Rat
Bismarck ihn beraten that –
Schleswig-Holstein erst befreite,
Das dann zum Zankapfel wird
Und zum Krieg mit Oestreich führt.
König Wilhelm siegte und
Schuf jetzt den „Norddeutschen Bund“. –
Scheel sah drob Napoleon
Auf die deutsche Nation.
Er beschloß, sie zu bekriegen,
König Wilhelm zu besiegen.
Aber der mit Riesenwucht
Wirft im Kampf ihn selbst darnieder
Und erringt als Siegesfrucht
Elsaß und Lothringen wieder,
Welche Frankreich einst geraubt.
Wilhelm selbst, dem Heldengreis,
Setzt All-Deutschland dann als Preis
Seine Krone auf das Haupt.

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