segunda-feira, 31 de dezembro de 2007

Do you like our owl?



Rachel: Do you like our owl?
Deckard: Is it artificial?
Rachel: Of course it is.
Deckard: Must be expensive.
Rachel: Very. I'm Rachel.
Deckard: Deckard.
Rachel: It seems you feel our work is not a benefit to the public.
Deckard: Replicants are like any other machines: they're either a benefit or a hazard. If they're a benefit, it's not my problem.
Rachel: May I ask you a personal question?
Deckard: Sure.
Rachel: Have you ever retired a human by mistake?
Deckard: No.
Rachel: But in your position that is a risk...
Tyrell: [Offscreen]Is this to be an empathy test?

[Tyrell appears at the other end of the room, walks towards the two]

Tyrell: Capillary dilation of the so-called blush response...fluctuation of the pupil...involuntary dilation of the iris.
Deckard: We call it Voight-Kampf for short.
Rachel: Mr. Deckard, Dr. Elden Tyrell.
Tyrell: Demonstrate it. I want to see it work.
Deckard: Where's the subject?
Tyrell: I want to see it work on a person. I want to see a negative before I provide you with a positive.
Deckard: What's that going to prove?
Tyrell: [Smiling] Indulge me.
Deckard: On you?
Tyrell: [Nods at Rachel] Try her.

Times Square 7:33 pm (30/12/2007)



Estou a preparar-me para assistir à passagem do ano aqui.

Olissipografia 53




Mais umas fotos da Basílica da Estrela. Lanço um desafio para 2008: um encontro de bloggers olissipógrafos no zimbório da Estrela, em local e hora a marcar, que tal?

Olissipografia 52




Percorro a Estrela (aqui e acolá) dos outros tempos e revejo este Beco, onde hoje se encontra um relvado onde a canzoada se deleita... Logo na primeira foto não vejo o sinaleiro, teria feito gazeta?

Olissipografia 51


Antes do final do ano, algum olissipógrafo sabe dizer onde foi pintado este óleo, onde podemos ver a Estrela e o Convento de São Bento?

quinta-feira, 27 de dezembro de 2007

Publicidade do início do Século XX (3)


Ah! O Café do Gelo...

Publicidade do início do Século XX (2)

Sua Majestade dignou-se a comprar quatro veículos Peugeot...

quarta-feira, 26 de dezembro de 2007

Publicidade do início do Século XX (1)


Hotel Borges, telefone n.º 445 e com calista privativo... Um luxo!

Ditos olissiponenses 2





À direita do Campo de Santa Clara, podíamos encontrar, até 1966, ao lado do depósito de artilharia, as Obras de Santa Engrácia. Foi ali a Igreja de Santa Engrácia, fundada em 1530 por D. Maria, filha de El-Rei D. Manuel. Em 1630 foi aí cometido um roubo de peças sagradas e para desagravo deste desacato instituiu-se uma confraria que determinou levantar um templo no local do antigo. O referido templo só foi inaugurado em 1966, três séculos depois da sua determinação. É nesse facto que teve origem o costume popular de se chamarem "Obras de Santa Engrácia" a tudo o que principia e fica por acabar...

domingo, 16 de dezembro de 2007

Ditos olissiponenses 1


Inauguro uma nova rubrica de ditos de Lisboa com uma expressão que dominava o tempo de governação do Marquês de Pombal: "Marquês no trono, D. José no torno". Palavras para quê?

Slippery slope

Fala-se no Ashram em ladeiras escorregadias. Será mesmo? A propósito dos crimes nazis nos campos de concentração argumentou-se que "whatever proportions these crimes finally assumed, it became evident to all who investigated them that they had started from small beginnings. The beginnings at first were merely a subtle shift in emphasis in the basic attitude of physicians. It started with the acceptance of the attitude ... that there is such a thing as life not worthy to be lived.... Gradually the sphere of those to be included in this category was enlarged to encompass the socially unproductive, the ideologically unwanted, the racially unwanted and finally all non-Germans.... It is, therefore, this subtle shift in emphasis of the physicians' attitude that one must thoroughly investigate." (Alexander Leo).

sexta-feira, 14 de dezembro de 2007

Barcelona Grand Finale

Zauberflöte: 21g: Finale, Part 7/8



DREYSSIGSTER AUFTRITT
Der Mohr, die Königinn mit allen ihren Damen, kommen von beyden Versenkungen; sie tragen schwarze Fackeln in der Hand.

MOHR
Nur stille! stille! stille! stille!
Bald dringen wir in Tempel ein.

ALLE WEIBER
Nur stille! stille! stille! stille!
Bald dringen wir in Tempel ein.

MOHR
Doch, Fürstinn, halte Wort! - Erfülle -
Dein Kind muss meine Gattinn seyn.

KÖNIGINN
Ich halte Wort; es ist mein Wille.

ALLE WEIBER
Mein / Ihr Kind soll deine Gattin seyn.

Man hört dumpfen Donner, Geräusch von Wasser.

MOHR
Doch still, ich höre schrecklich rauschen,
Wie Donnerton und Wasserfall.

KÖNIGINN, DAMEN
Ja, fürchterlich ist dieses Rauschen,
Wie fernen Donners Wiederhall.

MOHR
Nun sind sie in des Tempels Hallen:

ALLE
Dort wollen wir sie überfallen, -
Die Frömmler tilgen von der Erd
Mit Feuersgluth und mächt'gem Schwert.
Dir, grosse Königinn der Nacht,
Sey unsrer Rache Opfer gebracht.

Man hört den stärksten Accord, Donner, Blitz, Sturm. Sogleich verwandelt sich das ganze Theater in eine Sonne. Sarastro steht erhöht; Tamino, Pamina, beyde in priesterlicher Kleidung. Neben ihnen die ägyptischen Priester auf beyden Seiten. Die drey Knaben halten Blumen.

MOHR, KÖNIGINN
Zerschmettert, zernichtet ist unsere Macht,
Wir alle gestürzet in ewige Nacht.
sie versinken

SARASTRO
Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht,
Zernichten der Heuchler erschlichene Macht.

CHOR VON PRIESTERN
Heil sey euch Geweihten! Ihr drangt durch die Nacht,
Dank sey dir, Osiris und Isis, gebracht!
Es siegte die Stärke, und krönet zum Lohn
Die Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron'.

Zauberflöte: Papageno



NEUNUNDZWANZIGSTER AUFTRITT
Das Theater verwandelt sich wieder in vorigen Garten.

PAPAGENO
ruft mit seinem Pfeifchen
Papagena! Papagena! Papagena!
Weibchen! Täubchen! meine Schöne!
Vergebens! Ach sie ist verloren!
Ich bin zum Unglück schon geboren.
Ich plauderte, - und das war schlecht,
Darum geschieht es mir schon recht.
Seit ich gekostet diesen Wein -
Seit ich das schöne Weibchen sah -
So brennts im Herzenskämmerlein,
So zwickt es hier, so zwickt es da.
Papagena! Herzenstäubchen!
Papagena! liebes Weibchen!
'S ist umsonst! Es ist vergebens'
Müde bin ich meines Lebens!
Sterben macht der Lieb' ein End
Wenns im Herzen noch so brennt.

nimmt einen Strick von seiner Mitte

Diesen Baum da will ich zieren,
Mir an ihm den Hals zuschnüren,
Weil das Leben mir missfällt.
Gute Nacht, du schwarze Welt!
Weil du böse an mir handelst,
Mir kein schönes Kind zubandelst,
So ists aus, so sterbe ich:
Schöne Mädchen, denkt an mich.
Will sich eine um mich Armen,
Eh' ich hänge, noch erbarmen,
Wohl, so lass ichs diesmal seyn!
Rufet nur - ja, oder nein! -
Keine hört mich; alles stille!
sieht sich um
Also ist es euer Wille?
Papageno, frisch hinauf!
Ende deinen Lebenslauf.
sieht sich um
Nun ich warte noch; es sey!
Bis man zählt: Eins, zwey, drey!
pfeift
Eins!
sieht sich um
pfeift
Zwey!
sieht sich um
Zwey ist schon vorbey!
pfeift
Drey!
sieht sich um
Nun wohlan, es bleibt dabey,
Weil mich nichts zurücke hält!
Gute Nacht, du falsche Welt!

will sich hängen

DREY KNABEN
fahren herunter.
Halt ein, o Papageno! und sey klug.
Man lebt nur einmal, dies sey dir genug.

PAPAGENO
Ihr habt gut reden, habt gut scherzen;
Doch brennt' es euch, wie mich im Herzen,
Ihr würdet auch nach Mädchen geh'n.

DREY KNABEN
So lasse deine Glöckchen klingen;
Dies wird dein Weibchen zu dir bringen.

PAPAGENO
Ich Narr vergass der Zauberdinge.
Erklinge Glockenspiel, erklinge!
Ich muss mein liebes Mädchen sehn.
Klinget, Glöckchen, klinget!
Schafft mein Mädchen her!
Klinget, Glöckchen, klinget!
Bringt mein Weibchen her!

Unter diesem Schlagen laufen die drey Knaben zu ihrem Flugwerk, und bringen das Weib heraus.

DREY KNABEN
Komm her, du holdes, liebes Weibchen!
Dem Mann sollst du dein Herzchen weihn!
Er wird dich lieben, süsses Weibchen,
Dein Vater, Freund, und Bruder seyn!
Sey dieses Mannes Eigenthum!
im Auffahren
Nun, Papageno, sieh dich um!

Papageno sieht sich um; beyde haben unter dem Ritornell komisches Spiel.

Duetto

PAPAGENO.
Pa - Pa - Pa - Pa - Pa - Pa - Papagena!

WEIB
Pa - Pa - Pa - Pa - Pa - Pa - Papageno.

BEYDE
Pa - Pa - Pa - Pa - Pa - Pa - Papagena! / Papageno!

PAPAGENO
Bist du mir nun ganz gegeben?

WEIB
Nun bin ich dir ganz gegeben.

PAPAGENO
Nun so sey mein liebes Weibchen!

WEIB
Nun so sey mein Herzenstäubchen!

BEYDE
Welche Freude wird das seyn,
Wenn die Götter uns bedenken,
Unsrer Liebe Kinder schenken,
So liebe kleine Kinderlein.

PAPAGENO
Erst einen kleinen Papageno.

WEIB
Dann eine kleine Papagena.

PAPAGENO
Dann wieder einen Papageno.

WEIB
Dann wieder eine Papagena.

BEYDE
Es ist das höchste der Gefühle,
Wenn viele, viele, viele, viele,
Pa, pa, pa, pa, pa, pa, geno
Pa, pa, pa, pa, pa, pa, gena
Der Segen froher Eltern seyn;
Wenn dann die kleinen um sie spielen,
Die Eltern gleiche Freude fühlen,
Sich ihres Ebenbildes freun.
O welch ein Glück kann grösser seyn?

Caresse sur l'océan

domingo, 9 de dezembro de 2007

A propósito de obras que nos arrebatam

Freundschaft, de Egon Schiele. Impressionante como dois corpos se podem complementar e provocar repulsa ao mesmo tempo. Será sexo ou violência? Schiele é um provocador...

Ainda El Greco


A obra de El Greco sempre me impressionou, caro JM. Tomei contacto com a mesma quando Descartes entrou na minha vida, através de uma amiga minha. É interessante reparar que Greco retratava sempre as faces humanas de forma esguia. Seria propositado, ou um defeito de visão do artista? Inclino-me para esta última, e para a imperfeição consequente da nossa existência orgânica e precária... Ac proinde haec cognitio, ego cogito, ergo sum, est omnium prima & certissima, quae cuilibet ordine philosophanti occurrat...

Na Baixa: recordações olissipográficas


Também tenho um recanto obscuro na Baixa, onde remexo nos papéis de quando em vez. O gabinete é exíguo e não tem janela, e, outrora, tinha sido a sala da fotocopiadora. A partilha familiar intergeracional fez-me o último da cadeia a usufruir deste privilégio - ter um gabinete próprio num escritório de advogados de tios. Soube, na passada semana, que o andar vai ser vendido por uns "patacos" a um especulador ibérico, o que evidencia que não poderei transmitir o espaço a uma geração vindoura. Os papéis e processos continuarão, contudo, pendentes...

A Baixa está muito abandonada, é um facto. Nem as iluminações são tão feéricas como aquelas que eu e as minhas irmãs nos deliciávamos quando pedíamos ao pai para desviar o passeio domingueiro para aquelas redondezas, sempre que as tardes de Dezembro escureciam prematuramente.

domingo, 2 de dezembro de 2007

Filmes de fim-de-semana 2



Um filme a não perder, com um fim inesperado...

Filmes de fim-de-semana 1